Wie geht es
mit Clouth bzw. den Rheinischen Clouths weiter?
I.
Verschiedenes über den Autor des Buches "Leben in Nippes, Arbeiten bei Clouth"
Wie ich
ihn kennen lernte
Selbstdarstellung :"Das bin
ich":
Manfred
Backhausen; Diplom-Verwaltungswirt; geboren 1952 in Köln, lebt in Pulheim /
Rhein-Erft-Kreis, ein Sohn, Oberamtsrat a.D.; berufliche Tätigkeiten beim
Polizeipräsidium Köln, bei der Stadt Pulheim, beim Regierungspräsidium Köln und
beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW; Dozent,
Berufsschullehrer und Lehrbeauftragter bei den Bezirksregierungen Köln und
Düsseldorf, an einer Kölner Berufsschule, am Institut für öffentliche Verwaltung
NRW in Hilden, an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (Abteilung
Köln), am Studieninstitut für kommunale Verwaltung des Landes Brandenburg und an
der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Düsseldorf; Mitglied in Ausschüssen
des Landesprüfungsamtes für Verwaltungslaufbahnen NRW in Hilden; beschäftigt
sich als freier Autor u.a. mit Regionalgeschichte, der Genealogie, dem Judentum,
dem Islam, christlichen Sondergruppen, dem Alevismus, den Ahmadiyya-Moslems und
der Baha´i-Religion; 1987/88 Redaktionsmitglied bei einem
Zeitungsdokumentationsdienst in Köln; Judentum- und Islam-Referent an der
Seniorenakademie Niederrhein in Mönchengladbach, für das Allerweltshaus e.V. in
Köln, auf den Veranstaltungen "Religionen im Gespräch" des Ausländerbeirates
Sindelfingen, für die Volkshochschule Köln und für alevitische Vereinigungen in
Deutschland; neben zahlreichen Zeitungs- und Buchbeiträgen grundlegende
Veröffentlichungen zum Judentum, zum Islam, zur rheinischen Regionalgeschichte,
über den Schriftsteller Karl May und zur Genealogie; Studienaufenthalte zu den
Themenkomplexen Islam und Judentum in der Türkei, in Tunesien, in Ägypten, in
der Spanischen Sahara, in Jugoslawien, in der Sowjetunion, in Bulgarien, in
Jordanien, in Syrien, in Gambia, im Senegal, den Palästinensergebieten und in
Israel; verwies schon sehr früh auf die konkreten Gefahren durch
fundamentalistische islamische Gruppierungen in Deutschland - die Richtigkeit
seiner Untersuchungen erwies sich, als nach rd. 10 Jahren die Bundesregierung
eine der beschriebenen fundamentalistischen Organisationen verbot; regelmäßig
Autor in Pubklikationen des "Verein für Geschichte e.V." in Pulheim; im Jahr
2003 Arbeit an einer Ausstellung und einer Publikation zur Familien-, Sozial-
und Industriegeschichte zweier großer Kölner Industrieunternehmen; "
Selbstdarstellung auf eigener MJB-Homepage
Wir, die rheinische Familie Clouth, danken Herrn
Manfred Backhausen und der Leitung des Werkes in Köln sowie der Fa. Continental,
Hannover, für den enormen und hocheffektiven Recherche-Einsatz zur Aufarbeitung
und Darstellung der Firmengeschichte um und nach dem Firmengründer Franz Clouth.
Mit hohem Interesse sahen wir weiteren
Auflagen des Buches von Manfred Backhausen entgegen, welches nicht nur uns als
Familie und Nachfahren, sondern auch zahlreiche Mitarbeiter und Ehemalige schon
mit der 2. Auflage hoch begeistert hat und dem Vergessen desjenigen
entgegenwirkt, was einmal Grundlage des Lebens und Arbeitslebens von zahlreichen
Menschen in Köln Nippes war.
Da das Werk im Jahre 2006 geschlossen und
2015 abgerissen wurde, möchten wir dies zum Anlaß nehmen, im Namen des
Firmengründers und seiner Nachkommen, allen Ehemaligen und Mitarbeitern, die zum
Erinnerungswert der geschichtlichen und wirtschaftlichen wie arbeitssozialen
Leistungen des Clouth-Werkes in seiner Geschichte beigetragen haben,
insbesondere dem letzten leitenden Mitarbeiter, Herrn Frank Kriechel, den Herren
Hermann & Manfred Backhausen, Wolfgang Beier und Klaus Eckert bei aller
Meinungsverschiedenheit in manchen Dingen herzlich für ihren Einsatz zu danken.
Im
Namen aller verbliebenen rheinischen Clouths nach Franz Hubert Clouth:
Jürgen Peter Eugen Franz Clouth
Trotzdem kann die weitere
Entwicklung nach Erscheinung der 2. Auflage für weiteres Verständnis außen
Stehender nicht außen vor bleiben, obwohl spezifisch für die rheinische Clouth-Familie
aus der Vergangenheit keine neuen wesentlichen Erkenntnisse mehr zu verzeichnen
waren und sind.
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Was mich wiederholt im Rahmen der
Zusammenarbeit stutzig machte
Der Druck der 2. Auflage kam erst
nach anwaltlicher Mithilfe des Unterzeichners zustande. Der beauftragte Drucker,
ansässig im Westerwald, kam seinen vertraglichen Pflichten nicht nach.
Aufforderungen zu deren Erledigung blieben unbeantwortet, auch nach anwaltlicher
Aufforderung. Auf Initiative des Unterzeichners fuhren wir beide, Manfred
Backhausen und ich, in einer Art
Rollkommando spätnachmittags zum Drucker und überraschten diesen durch unser
Erscheinen. Namen und Orte bleiben bei dieser Schilderung bewußt unbenannt, auch
der Hintergrund, weshalb der Drucker nicht weiter machte. Jedenfalls wurde sein
Auftrag einvernehmlich annuliert, sämtliche Unterlagen wurden mitgenommen. Ein
Layout in druckfertiger Form lag nicht vor, das Konzept war in einer alten
Software-Ausgabe vorbereitet und nicht direkt ohne Softwareänderung verwertbar. Mit Hilfe des Unterzeichners wurde fortan ein
solches durch eine andere Software erstellt und durch mehrere
Bearbeitungstermine von uns beiden zur endgültigen Bucherstellung zusammengestellt, weshalb der Unterzeichner auch ohne Aufforderung in der 2.
Auflage namentlich als Mitarbeiter mit erwähnt wurde. Aufgrund des fertigen Layouts
war das Buch letztlich, wenn auch mit Verspätung, druckfertig und wurde durch ein anderes Druckunternehmen
vertriebsbereit gedruckt. Der Unterzeichner bekam sämtliches Material
einschließlich des gesamten Text- und Bildmaterials sowie Urkunden zum behalten
zur Verfügung gestellt.
Inzwischen hatte sich zwischen
uns beiden eine Freundschaft entwickelt, die durch gegenseitige Besuche ebenso
bereichert wurde, wie die Einführung Backhausens durch der Unterzeichner in der
"Kölschen Narrengilde" und des dortigen "Großen Rates". Ebenso in der
Alt-Katholischen Kirche, an deren Historie Backhausen angeblich für ein neues
Buch interessiert war und gerne
auch über deren Entstehung und Entwicklung durch dieses weitere Buch erstellen wollte.
Weshalb in der 1. und 2. Auflage
zu bestimmten Fakten häufig in den Fußnoten von der DKP und deren
Veröffentlichungen die Rede war, blieb trotz wiederholter Nachfragen des
Unterzeichners diffus in der Zweifel regenden Beantwortung durch Backhausen,
ließ aber Ahnungen zu.
Allgemeine politische Themen waren ohne Vertiefung mitunter auch
Gesprächsgegenstand, blieben aber einvernehmlich in der Analyse und waren dem
Unterzeichner im Rahmen der entwickelten Freundschaft eigentlich egal, zumal er
selbst sich politisch bis dahin nicht betätigte. Beide Ehefrauen, Audrey und
Gaby Backhausen, kamen ebenfalls problemlos miteinander klar. Warum ich von Backhausen 2 Korane erhielt, ohne danach gefragt zu haben, einmal in deutsch, einmal in
Englisch, war mit zunächst nicht klar. Heute schon
(bei Machtübernahme durch
Islamisten ist es schon von Vorteil, einen Koran im Hause zu haben. Das reicht
aber nicht, um den Kopf zu bewahren, man muß aus ihm auch zitieren können!).
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Was mir zugetragen wurde, aber
das Verhältnis auch weiterhin nicht veränderte
Im Rahmen der Erstellung des
Buches "Leben in Nippes, arbeiten bei Clouth" war ich natürlich mit
interessiert, das Buch bekannt zu machen, um möglichst eine hohe Verkaufszahl
mit zu generieren. Gemeldet und registriert im Nachschlagwerk "Who is Who?"
hatte ich deshalb auch in meiner Darstellung, über die ich mit Backhausen als
beabsichtigtem Werbezweck für Buchumsatz auch gesprochen hatte, auf das Buch
verwiesen wie folgt:
Land: AT
RN.: Clouth Jürgen Peterpseudo:
B.: RechtsanwaltFN.:
Clouth & Partner
Rechtsanwälte
DA.: 50667 Köln, St. Apern Str.
48-50
PA.:
G.: Leichlingen, 31. Juli 1946
V.: Audrey, geb. Spedding
Ki.: Philipp (1979), Oliver
(1982), Bryan-Morris (1991)
El.: Peter u. Margot, geb. Krämer
BV.: Ur-Ur
Großvater Wilhelm Clouth Drucker, Köln, Ur-Großvater Franz Clouth, Firmengründer
d. Gummiwerke Clouth (1871) Köln u. Clouth Land u. See, Herstellung u.a. d.
Transatlantik-Kabels, Tauchbedarf, Taucherhelme, Fertigung f. Graf Zeppelin,
weltweit Export v. Förderbändern,
Autor: Leben in Nippes, Arbeiten b. Clouth,
MJB Verlag Manfred Backhausen
S.: 1966 Abitur in Köln, b. 1973
Stud. d. Rechtswiss. Köln, 1973 1. Staatsexamen, 1975 2. Staatsexame,
Refrendariatszeit OLG Köln
K.: 1976 Grdg. d. Kanzlei Jürgen
P. Clouth in Köln-Mülheim, Umzug 1980 nach Untersachsenhausen, Köln Zentrum u.
1983 nach St. Apern Str. 48, zunächst Einzelanwalt;seit 1998 Clouth & Jacob
Rechtsanwälte, seit 3.2008 Clouth & Partner Rechtsanwälte;Schwerpunkt: Gründung
von englischen Ltd. unter eigener englischer Adresse u. Secretary Service;
allgemeines Zivilrecht; Baurecht, Computerrecht; Special AffairsGT.:
Rechtsanwalt u.Kaufmann
BL.: 1983 Firmengrdg. d. Firma
Deco-Blei P GmbH in Köln, Bleiverglasungen im Klebeverfahren als neues Verfahren
der Glasveredelung MCCF Legal & Trade Collections Ltd, England, als
FirmenholdingM.:
KG Kölsche Narrengilde
1999-2008 (Gschf. Vorst., Senatspräsident; Justitiar und Chef des Großen Rates)
seit 2.2008 PRO NRW Bürgerbewegung und politische Partei (Vorstandsmitglied;
Head of Strategy in Mittelstand PRO NRW, Köln)P.:
\"Bleiverglasungen im
Klebeverfahren für Industrie und DIY\"E.:
FB.:
H.: Golf, Tennis, Internet &
Homepage- Marketing
Spr.: EnglischEmail:
info@rechtsanwalt-clouth.dewww:
http://rechtsanwalt-clouth.de
www.clouth.org
Backhausen
warf ohne Rücksprache mit mir nach unserer Freundschaftstrennung in der
Öffentlichkeit und nach Februar 2008 auch über seine Homepage vor, mich als Autor
seines Buches
darzustellen, was in bezeichneter Vorabrede mit Backhausen weder beabsichtigt
war noch stimmte, da es in der Rubrik des Verlages "BV" lediglich um die
Historie "Clouth" und diesbezügliche Informationen, also auch auf das Buch des
MJB Verlags und den Autor Manfred Backhausen ging. Außerdem war die
Veröffenlichung im Rahmen des 1. Buches aus reinen Werbegründen für den Verkauf
des Werkes mit ihm abgesprochen.
Im
Rahmen meiner anwaltlichen Tätigkeit fielen mehr mehr und mehr politische
Fehlentwicklungen in Köln um 2007 auf. Als ohne markante Anhaltspunkte der
jungen politischen Partei "PRO NRW" tagtäglich im örtlichen Funk und in der
Kölner Presse vorgeworfen wurde, es handle sich bei der Partei um "NAZIs"
(National Sozialisten) besuchte ich mehrere Veranstaltungen und den damals
üblichen Mittwochskreis zur Information, ob die Vorwürfe stimmten oder nicht,
weil mich die Methode der öffentlichen Verhetzung durch Rundfunk an Zeiten der
National-Sozialisten und deren Kampf gegen Juden stark erinnerte.
Bis dahin war ich politisch nicht uninteressiert, aber nicht bereit mich
überhaupt parteilich zu binden. Jahrzehntelang hatte ich die CDU als die beste der
schlechtesten Lösungen gewählt, obwohl von ordo-liberaler Auffassung, die mich
eigentlich eher in die FDP verorten würde. Diese, durch linke Unterwanderung zur
"Sozial-Liberal-Partei" umfunktioniert (Baum, Hirsch, Leutheuser-Schnarrenberger
u.a ) war für mich nicht akzeptabel. Hauptgrund war letztlich der ständige
Zuwachs der islamischen radikalen Bevölkerung sowie der ungehemmte Moscheenbau,
zu dem keine andere Partei wesentliche Kritik vorbrachte, obwohl maßgebliche
Hinderungsgründe zu Hauf vorlagen und vorliegen. Doch dazu vielleicht später.
Jedenfalls erhielt ich Kenntnis vom Vorwurf, mich als Autor des Buches "Leben in
Nippes, arbeiten bei Clouth" durch eine unerwartete persönliche Zuschrift eines
mir auch nicht bekannten Herrn, der mich auf diesen öffentlichen Vorwurf Backhausens hinwies
und die Person Backhausen kommentierte, und das nicht gerade positiv, wie sich
wie folgt ersehen läßt:
„Sehr geehrter Herr Clouth,
ich
möchte Ihnen míiteilen, dass ein Herr Manfred Backhausen auf seiner
Internet-Seite behauptet, Sie würden sich zu Unrecht als Autor eines Buches
bezeichnen. Möglicherweise sind dadurch verschiedene Voraussetzungen gegeben,
diesem Herrn solche Behauptungen, wenn unwahr, zu untersagen.
Hier der Link:
http://www.mjb-verlag.de/40385.html
(etwas
nach unten scrollen auf dieser Seite und dann ab "Kölner Anwalt....." das Sie
Betreffende lesen).
Hier
noch ein weiterer Link, wo Sie etwas über Herrn Backhausen finden, der selbst in
der Szene, in der verkehrt, nicht gang-"echt" ist und sich einmal als
angeblicher Muslim, dann wieder mal als "Anti-Semit" usw. geriert und vielen
Leuten schon geschadet hat (ich persönlich bin NICHT betroffen, kann aber dessen
Querelen, die er mit anderen veranstaltet, nicht ab!):
B. hat einem jüdischen Verleger in Berlin übel mitgespielt und versucht, diesem
Verleger eine Publikation unterzuschieben, die gar nicht von diesem stammte -
Backhausen hatte sich mit einem deutschen Muslim namens Ayub Köhler angelegt und
über diesen Behauptungen in seinen Schriften aufgestellt, die ihm dann
gerichtlich untersagt wurden. Er hat sich wohl nicht daran gehalten und musste
dann eine hohe Geldstrafe zahlen - laut eigenen Angaben. Er sei deswegen fast
verarmt.
Herr
Backhausen tanzt auf allen möglichen Hochzeiten - er geriert sich als Muslim,
dann wieder als Fürsprecher von jüdischen Gemeinden (dagegen habe ich überhaupt
nichts, wenn dies echt wäre!), dann wieder als SPD-ler. Aber er ist nichts von
alledem wirklich; er spring einfach auf fahrende Züge auf, um andere für sich zu
benutzen, und dadurch hat er vielen schon geschadet. Sein größtes Problem ist
sein überzogenes Geltungsbedürfnis. Von seinem früheren Arbeitgeber, dem
Ministerium für Soziales in NRW, berichtet er nur Schlechtes; als Oberamtsrat
sei er da rausgeekelt worden und ständig irgendwelchem Mobbing ausgesetzt
gewesen. Nun ja, so wie ich den Herrn selber kennengelernt habe, ist er der
Querulant und kann verstehen, wenn niemand etwas mit dem zu tun haben will.
Ich würde Ihnen und Ihrer Familie dringend empfehlen, sich von diesem Herrn
schleunigst zu lösen und mit dem keine Projekte mehr zu machen - der versucht,
jeden in die Pfanne zu hauen, wenn es ihm dient. Ein typischer und absolut
prinzipienloser Opportunist ohne Anstand. Insofern würde ich den Herrn B. auch
nicht für wirklich "links" halten; allenfalls tut er nur so.
Backhausen muss wohl u.a. behauptet haben, Arabisch, Hebräisch usw. zu
beherrschen. Das ist definitiv nicht der Fall. Die hebräische Schrift beherrscht
er nur unzureichend und kann dort das Schluss-m vom Anfangs-M
unterschieden (dafür gibt es im Hebräischen u.a. zwei verschiedene
Buchstabenformen. Auch seine Rechtschreibung lässt, wie Sie sicher selber
bemerkt haben dürften, zu wünschen übrig - bei einem angeblichen Autor und
Verleger allerdings ein Unding!
Ich möchte hier keine schmutzige Wäsche waschen, aber durch diese Angaben die
für mich pathologischen Züge des Herrn B. herausarbeiten, der nur sich
selber, aber keine sonstige Prinzipien, kennt. Das sollten alle wissen, die mit
ihm zu tun haben.“
Postfach 1415
Ich habe diese Zuschrift kommentarlos
zur Kenntnis genommen. Aufgrund der weiteren negativen Entwicklung Kölns hatte
ich mich im November 2007 entschlossen, wegen Gefahr bringender Islamisierung,
die sich bis heute tagtäglich mehr konkretisiert, PRO NRW als einzigem politischen
Kritiker an dieser Entwicklung, beizutreten und tat das auch.
Vorher hatten wir, meine Frau und ich, uns mit dem Ehepaar Backhausen in einem bekannten Kölner
Italienischen Restaurant getroffen, im Rahmen der gemeinsamen Gespräche auch
meinen beabsichtigten politischen Schritt offen gelegt mit der Frage, "ob
Bedenken im Rahmen der Freundschaft bestehen". Zu diesem Zeitpunkt war auf Initiative Backhausens der Verein
"Industriedenkmal Clouth e.V." gegründet worden, in dem ich auch als
Vorstandsmitglied
geführt wurde und dessen Gründungs-Vereinslogo (siehe
nachfolgend) von mir stammt. Aufgrund der bis
dahin durch Erfahrung gemachten politischen Einschätzung Backhausens, die stets
linkslastig einzustufen war, wollte ich ihn gleichwohl als Freund, Vereinsmitglied und als
Mitglied der Familie, die sein Buch betraf, nicht voreilig überraschen. Sehr
enttäuschend reagierte er nach sozialistischer Ideologenart durch Aufkündigung
der Freundschaft und persönlicher Ächtung, wie das schon so u.a. auch in der DDR
gegenüber nicht Linientreuen
schon war. Gleichzeitig wurde auch durch die Gesamtvorgänge meine Position im Verein in Frage gestellt,
deshalb damals mein schriftlicher Hinweis:
"...Irgendwo
und irgendwie
immer dabei": Manfred Backhausen-- Mit welchem
Auftrag??
MJB – Verlag &
Mehr, so seine Außenwerbung des Verlages
Senatspräsident
Jürgen P. Clouth
"Echte
Fründe stonn zosamme"?!
Ausschluß als
Vorstandsmitglied des Vereins:
Vorangegangen waren mehrere
negative
Artikel des Kölner Stadtanzeigers, im Vorstand Franz Sommerfeld, durch den
linkslastigen Journalisten
Detlef Schmahlenberg sowie ein persönlicher Brief an
den Präsidenten der Kölschen Narrengilde, Helmut Kopp, in dem dieser auf meine
politische Tätigkeit hingewiesen wurde mit der Drohung, soweit man mich nicht
aus dem Verein entferne werde man dafür sorgen, dass die Sitzungen im Karneval
nicht mehr gut besucht würden. Der Brief kam von den Jungsozialisten. Der ging
aber an der Realität vorbei, weil ich zwischenzeitlich meine gesamten Positionen
im Verein telefonisch bereits aufgegeben hatte.
Franz Sommerfeld
Schmalenberg
Daran anknüpfend kam
die Diskussion im Verein "Industriedenkmal Clouth"mit Hinweis auf
fraglichen Vorstandsposten. Ähnlich war das bekanntlich in der DDR. Hatte man
vor Ausreise vorzunehmen, wurde der Pass eingezogen und spätestens einen Tag
später war der Job aufgekündigt.
Mein Brief an den
von Manfred Backhausen geführtem Verein zu all diesen Vorgängen nach vorher
geführtem Telefonat mit Präsident Helmut Kopp mit sofortiger Erklärung, zum
Schutze des Vereins aus allen Positionen der KNG zurück zu treten nun Austritt
aus :
Hallo Manfred, habe heute versucht, ausführlicher
Stellung zu nehmen, war aber dauernd unterwegs. Bedaure Euren Schritt, wie bei
der KNG möchte ich auch hier aber keinen Schatten auf Euch oder den Verein
fallen lassen. Trete also von meinem Vorstandsposten
zurück, auch aus dem Verein aus,
wenn Euch das wohler fühlen läßt. Traf gestern einige Clouthianer auf dem
Neujahrsempfang von Pro Köln, der überstark besucht war. Diese waren nicht
PRO-Mitglieder, vielmehr Besucher und waren keineswegs Eurer Auffassung. Wie auch
immer, der Verein geht vor.
Sehr enttäuscht bin ich allerdings über die
Einschätzung. Wie bei KNG ist man vorurteilsbehaftet an Aufklärung nicht
interessiert und richtet seine Auffassung nach einem Zeitungsartikel eines
linken Schreibers von mangelnder Demokratieauffassung. Ich hatte Dich vorher
informiert und mit Dir darüber gesprochen. Über die Vereinstätigkeit sprachen
wir dabei nicht. Meine Tätiglkeit erfolgt vertraglich über eine englische
Unternehmensberatung, mehr kann ich nicht offen legen. Die Repräsentanztätigkeit
bedingt Mitgliedschaft und Engagement in der Sache. Da Du meine
liberal-konservative Einstellung kennen solltest, wundere ich mich über Deine
Äußerungen. Jeder, der mich ein bißchen kennt, weiß, das ich mich für Rechtsradikalismus
nicht
engagieren würde. Ihr urteilt auch alle, ohne Euch selbst Kenntnis über den
wahren Hintergrund der Bürgerbewegung zu verschaffen. Die gestrige Veranstaltung
hat mir schon alleine anhand des erschienenen Mitglieder- und Gastpublikums (es
hätte auch unsere Vereinsveranstaltung, nur besser besucht, sein können) belegt,
daß das in der jetzigen Zeit der richtige Weg ist. Aus Eurer politischen
Auffassung habe ich als Freund nie ein Problem gemacht, warum jetzt umgekehrt.
Meine Ausführungen richten sich gegen die sozialistischen Dogmatiker, nicht
gegen jeden Sozialdemokraten. Auch Mitläufer sollten sich allerdings darüber und
die Zeitprobleme (woher sie kommen und wohin sie politisch, führen werden)
Gedanken machen. Giordano, Udo Jürgens, jetzt auch noch Kohl, die die kritischen
Bereiche gerade ansprechen, sind ebenfalls keine Idioten oder Rechtsradikale,
egal wie man sonst über sie denkt. Warum hält sich die Linke mit Lebenslügen
immer bis zum Untergang über Wasser? Das hatten wir schon 2 x , jetzt soll das
ein 3. Mal sein? Das Maß ist für mich voll gewesen, seit ich Internas aus dem
Kölner-Rat über Grüne und "die Linke" mitbekommen habe. Bin absolut nicht
bereit, das zu tolerieren!
Dachte, das hält unsere
Freundschaft, auf die ich viel gesetzt hatte, aus. Schade! Kann jetzt
nachfühlen, was mein Urgroßvater sicherlich beim Wechsel von Katholisch zu
Altkatholisch ähnlich oder in gleicher Weise durchgemachthat. So sind die
Menschen halt. Wünsche Dir alles Gute, meine freundschaftlichen Bindungen zu Dir
bleiben mir erhalten. ich danke Dir nochmals für deine Tätigkeit, ebenso den
Anderen, die Du bitte grüßt. In England wäre so was unter Freunden, die
gleichzeitig politische Gegner sind oder sein könnten, nicht möglich. Wir
Deutschen haben in dieser Hinsicht tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank.
Kein Wunder, dass Maggy uns nicht traute und traut.
Bis dann
Jürgen
Auf dieses Schreiben kam
natürlich keine Antwort. In sämtlichem Bildmaterial, welches in Bezug auf den
Verein in der Folgezeit meine Person in Bild oder Text wieder gegeben hätte,
wurden personenauschließende Änderungen vorgenommen, was ebenfalls an die DDR
und kommunistische Systeme erinnert.. Im Rahmen des Gespräches über
den Pro NRW Beitritt beim Italiener blieb Backhausen verschwiegen,
Folgereaktionen erfolgten nach dem Beitritt. Der Freundschft wurde das "Du"
entzogen. Es wurde mir durch Angehörige zugetragen, Backhausen habe durch meinen Schritt "durch
offene Messer laufen müssen".
Rückdenkend an die Backhausen-Zitate aus dem
DKP Bereich, der Praxis dieser Denkrichtung, wie die National Sozialisten,
anders Denkende radikal auszuschließen, personel und in
der Öffentlichkeit zu diskreditieren, öffentlich zu ächten, als NAZIs oder
Rassisten zu
bezeichnen, kennzeichnet auch die in Deutschland nach Wiedervereinigung
auftretende Form des Neo-Marxismus, die zunehmend entsprechend dem eingangs
bezeichneten Moto Ulbrichts Deutschland übernimmt: "Es muß alles demokratisch
aussehen, aber wie müssen alles unter Kontrolle haben!".
Dieses Verhalten der
Parteiaufsteiger in den bisherigen Parteien (CDU, ja CDU; SPD, FDP; Die Linke
zusammen mit der 5.Kolonne der DDR= DKP) ist entsprechend verinnerlichter
sozialistischer Parteirichtlinien konsequent, wollen sie nicht "durch offene
Messer laufen" und die ihnen bis dahin zustehenden Vorteile umgehend,
verlieren. Der National Sozialismus war insoweit in der sozialistischen Grundverhaltensweise
identisch mit dem Verhalten von Sowjets, DDR, Kuba, aktuell Venezuela usw. Als
Parlamentarier in der Stadt Leverkusen machte ich tagtäglich die gleiche
Ablehnungs- und Ächtungs-Erfahrung wie PRO NRW selbst, heute aktuell die AfD,
Thilo Sarrazin und viele andere demnächst mehr: Anders Denkende werden getreu dem STASI
4-Z-Prinzip (Zerreden-Zermürben-
Zersetzen-Zerstören)
gezielt nach gleichem Muster geächtet, gesellschaftlich isoliert und in der
Existenz gefährdet. Wer sich für DDR-Geschichte interessiert hat, kennt das
zugrunde liegende STASI-Model. Wer die Hintergründe dazu intensiver wissen
möchte, siehe unten: "Netz gegen Nazis",
mehr über die NAZI-Internationale
hier.
"Gesund" war mein Pro NRW Beitritt in Bezug auf meinen Freundeskreis. Leute, bei
denen ich dachte, sie seien Freunde, nahmen deutlich Abstand; Bekannte, bei denen
ich das erwartet hatte, wurden Freunde. Ähnlich muß es Franz Clouth bei seinem
Entscheid für den Alt-Katholizismus im stockkatholischen Köln gegangen sein,
überliefert ist darin nichts, das mangelnde Ehrungsverhalten Kölns für verdienstvolle
Bewohner läßt aber bereits tief blicken. Der Hass von DuMont über den Kölner
Stadtanzeigers auf die Pro-Bewegung war darauf zurückzuführen, dass diese das
Begehren eingereicht hatte, ihm die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen u.a. wegen
seiner klar in Richtung Sozialismus gehenden Einstellung, die auch durch die
Beschäftigung des Kommunisten Sommerfeld bestätigt wird.
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Positionen & Stellungen, die ich ihm
vermittelte
Das alles hindert Backhausen
künftig gleichwohl nicht,
die von mir vermittelten Vorteile, die man durch die mit Ächtung Betroffenen einmal erlangt hat, im
Rahmen der weiter wohl bestehenden Auftragsarbeit zu Gunsten der "offenen Messer" weiter zu
nutzen und wirken zu lassen.
Hier war es die erlangte
Mitgliedschaft in der "Kölschen
Narren Gilde" und der
Alt-Katholischen Kirche,
die Backhausen
weiterhin intensiv nutzt.
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Trennung: vom "Du" zum "Sie"
Enttäuschende Erfahrung, , die
nach dem Moto "Trau-Schau-Wem?" von mir anhand der offenen Warnzeichen
( u.a. siehe obige Briefzuschrift eines Unbekannten) schon
vorher hätten beachtet werden müssen. Das Verhalten radikaler sozialistischer Politiker ist mir
aber aus eigenen Erlebnissen in politischer Arbeit mehr als bekannt,
insbesondere das roboterhafte Verhalten von Sozialisten aller Denkrichtungen,
heute basierend auf dem Denken Saul
Alinsky's,
wie bereits an anderer Stelle beschrieben.
Die
Triebfeder des Sozialismus ist wie schon bei den National-Sozialisten nicht
soziale Gerechtigkeit, sondern Haß, Neid und Ausgrenzung anders Denkender zu
Gunsten der eigenen Politik. Das
ergibt sich einfach schon aus dem Umstand, dass der Sozialismus per Definition
nur gewaltsam verwirklicht werden kann. Diese Menschen benötigten deshalb einen
Klassenfeind. Auch die NSDAP war ja in erster Linie eine sozialistische Partei.
Hier wurde der Klassenfeind nur anders definiert, nämlich darwinistisch-sozialistisch.
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Wie sich manche Erlebnis-Gegebenheiten zur
Logik schlossen
"Organ der Demokratie"? You are
joking!
Berücksichtigt man die Clouth Geschichte schon seit Wilhelm Clouth zeichnete
sich schon bei ihm eine ähnlich kritische Problematik über seine Umgebung mit
Karl Marx und Friedrich Engels bereits frühzeitig ab. Verquere
Polit-Verhältnisse, die sich zwischen den Beteiligten im
damaligen
Jahrhundert entwickelten, also in ihren endgültigen Auswirkungen auf die
Folgejahrhunderte nicht unbedingt übersehbar und erkennbar waren. Wilhelm war u.a. Drucker
für die Kölnische Zeitung,
was die dazu üblichen Gesprächsverbindungen rund um den erhaltenen Auftrag
mit sich brachte. Wilhelm muß so zwangsläufig bemerkt haben, mit welchen
Theorie-Kriminellen er es zu tun hatte, zumal ihn die Verbindung selbst in
erhebliche Schwierigkeiten mit dem damaligen Staate brachte. Ob er sich über die
weitreichenden politischen Konsequenzen seines damaligen Handelns bewußt war, ist nicht
direkt überliefert. Die Tatsache, daß er sich andererseits öffentlich von den
Inhalten der Schriften von Marx und Engels
distanzierte,
spricht für seine andere
politische Ausrichtung. Die Behauptung Backhausens, er sei sogar Mitglied
der damaligen Bewegung geworden, bleibt mangels nachweisbarer Unterlagen weiter
im dunklen, kann aber auch mit den damals generell problematischen politischen
Verhältnissen nicht ganz ausgeschlossen werden.
Die Neue
Rheinische Zeitung erschien vom 1. Juni 1848 bis 19. Mai 1849 in 301 Nummern
mit dem Untertitel Organ der Demokratie in Köln
unter Leitung von Karl Marx. Bewußt als politisches Sprachrohr über das
Rheinland hinaus konzipiert, nahm sie nachhaltig Einfluß auf die demokratische
Bewegung in der Revolution von 1848/49. Das wird durch jüngste Funde in Bonn,
Detmold, Koblenz, Köln und Trier (Separatdrucke, Plakate, Flugblätter) erneut
bestätigt. Zahlreiche Zeitungen in Deutschland, aber auch französische,
englische,italienische, schweizerische und weitere ausländische Blätter
übernahmen
aus ihr ungezählte Beiträge. Sowohl ihrem Niveau wie auch ihrer Verbreitung nach
war sie die bedeutendste demokratische Zeitung der Revolutionszeit. Die
Neue Rheinische Zeitung war
nicht nur ein radikales, auf dem äußersten linken Flügel
agierendes demokratisches Blatt,
sondern sie war zugleich ein auf Aktienbasis organisiertes Unternehmen
(Melis/Mega Marx-Ausgabe)Dies mag Wilhelm Clouth ebenfalls
mit beeinflußt haben, war ihm doch als Lektor seiner Druckwerke zwangsläufig
bekannt, mit welchen verqueren seine Kunden zu ihm kamen. Kamen ihm Bedenken,
auch unter politischem Druck des Staates, war einziges Mittel die gewählte
Distanzierung. Auch war alles in ideologischer Bewegung mit damals neuen und
unklaren Begriffen, die selbst heute noch unklar sind, wenn man das Schild
ließt. Ist von "Organ der Demokratie" die Rede, weiß der Kenner daß
Kommunisten damit die "kommunistische Volksdemokratie" meinen, die mit dem
klassischen Demokratiebegriff nichts gemein haben. Wohin das damals alles führen
würde, war wohl nicht mal Marx und Engels als Ideologietheoretiker nicht bewußt.
Gleichwohl schufen sie die Basis für die späteren sozialistischen
Revolutionspraktiker wie Lenin, Stalin, Hitler, u.a. mit dem größten
Totenaufgebot der Menschheitsgeschichte.
"Kinder kommen selten auf
andere Leute" heißt außerdem der überlieferte Volksspruch. Franz Clouth war
der Sohn Wilhelms, entwickelte sich gleichzeitig zu einem der kapitalistischen
Gründer seiner Zeit, also einer Person, die gerade von der Schriften Marx/Engels
als Feind der arbeitenden Gesellschaft in einer offen agressiven Art
gegeißelt wurde. Er hätte sich dadurch auch zum ideologischen Gegner seines
Vaters gemacht, überliefert ist davon nichts. Beide waren Unternehmer ihrer
Zeit, von Wilhelm und Kommunismusmitgliedschaft finden sich so oder so keinerlei
Unterlagen.
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Zeichen der Zeit
Man sollte meinen, die Menschen
hätten aus der Zeit der NationalSozialisten
nach dem Slogan "Nie wieder" gelernt, wie man es nicht tun
sollte. National Sozialisten und die heutigen neo-marxistischen Sozialisten, die auch in der
SPD, DKP, Die Linke und bei den Grünen zunehmend vorzufinden sind, haben die gleiche
Verdrängungstaktik von politisch anders Denkenden, wie aktuell wieder erkennbar
ist, auf der Basis der Kampfform von Saul Alinsky. "Nie wieder" als Ausspruch nach der Zeit der National Sozialisten ist vor
dem Hintergrund mehr als heuchlerisch, ähnlich der nach wie vor aktuellen
Auslegungs-Zwietracht zwischen Schiiten und Sunniten im Rahmen des Islams. Die
Grundraster
dieser Ideologien und daraus resultierende
politische Verhaltensmuster sind
gleich radikal, nur mit unterschiedlichen Interpretationsmustern der zugrunde
liegenden Theorien. Nach politischer
Unterwanderung von Schlüsselstellungen des
Staates , beim neo-marxistischen Sozialismus nach den Vorstellungen u.a. von
Dr.Rosa Luxemburg
und
Gramsci, wächst die
zunehmende politisch-ideologische Bevormundung unserer nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland
geschaffenen freien Gesellschaft durch erneute ideologische sozialistische Bevormundung, praktiziert
durch von radikalen Sozialisten geschaffener "Political
Correctnes"
und
deren atheistischem Kampf gegen die christlich orientierte Gesellschaft. Die Jugend
wird verkauft u.a. durch "Gender
Change"-Vorstellungen.
Um
diese politischen Umwürfe zu realisieren bedarf es sozialistischer/islamischer
Kämpfer. Weitere Schlußfolgerung im Rahmen dieser Homepage und deren
Ausführungen müssen Sie nun selber
ziehen, lieber Leser.
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Mir persönlich ging und geht es um unsere
Nachkommen und deren politisch gefährdeter Zukunft!
Walter Ulbricht in Bezug auf den
Kampf gegen die damalige Bundesrepublik
Aktuell auf dieser Basis: "DDR" wieder oder immer noch am Drücker?
z.B. wie u.a. die fragwürdige Kooperation von Rot-Rot-Grün mit der Amadeu
Antonion Stiftung und der dort tätigen Anetta Kahane oder beim Fall
Annemarie Lütkes, der zeigt, wie man systematisch innerhalb der
kommunistischen Unterwanderung als Täter aufgebaut wird.
(früher im Schnellverfahren Justizminister Schleswig Holstein durch Linke , derzeit (2016)
nun Regierungspräsidentin Düsseldorf)
(aus Wikipedia, der freien
Enzyklopädie) oder z.B. Franz Sommerfeld, DKP. im Vorstand des
Kölner Stadtanzeigers, die komplette verfügbare Liste würde diese Homepage an
Platz sprengen. Aus meinem Studium kenne ich die bereits damals mehr
als umtriebige Mitstudentin und deren weiteren Weg.
Nach dem
Abitur
absolvierte Lütkes ein Studium der
Rechtswissenschaft
in
Köln. Seit
1977 ist sie als
Rechtsanwältin
zugelassen. Sie ist Fachanwältin für
Familienrecht.
Nach ihrem Ausscheiden aus der Politik war sie seit Juni 2006 bis zu
ihrer Ernennung zur Regierungspräsidentin wieder als Rechtsanwältin
in Köln tätig.
Annemarie Lütkes ist
verheiratet.
Partei
Seit 1990 ist sie
Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. 1999 war sie die Kandidatin der
Grünen für das Amt des
Oberbürgermeisters
von
Köln. In der
Stichwahl
unterlag sie mit 45,2 % der Stimmen dem
CDU-Kandidaten
Harry Blum.
Als Kandidatin der
Grünen für das Amt der
Landrätin im
Kreis Schleswig-Flensburg
erhielt Lütkes im Mai 2006 12,2 % der abgegebenen Stimmen. Seit
22. Februar 2010[1]
ist Anne Lütkes zusammen mit Katharina Dröge Vorsitzende der Kölner
Grünen. Während des Studiums war sie im Kölner SDS (Sozialistischer
Deutscher Studentenbund) der als DKP-nah bekannt war.
Abgeordnete
Von 1989
bis 1999 war Annemarie Lütkes Fraktionsvorsitzende der Grünen im
Kölner Stadtrat.
Von 1999
bis 2000 war Annemarie Lütkes Bürgermeisterin der Stadt Köln.
Am
28. März 2000 wurde sie in die von
Heide Simonis
geführte Landesregierung als Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend
und Familie und zugleich Stellvertreterin der Ministerpräsidentin
des Landes Schleswig-Holstein von Köln nach dort berufen. Im Wahlkampf zur Landtagswahl
im Februar 2005 wurde sie für die Flucht des Gefangenen
Christian Bogner
am 26. Oktober 2004 aus der
Justizvollzugsanstalt Lübeck
und dessen anschließenden
Mord an einem
Gärtner verantwortlich gemacht. Rücktrittsforderungen lehnte Lütkes
ab, obwohl ihr
Ministerium
laut
Gewerkschaft der Polizei
schon lange über Sicherheitsdefizite wegen Personalmangels im
betroffenen Gefängnis informiert gewesen sei. Der Fall sorgte für
Zündstoff, da sie stattdessen Disziplinaruntersuchungen gegen
Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt einleitete.
Am
11. April 2008 wurde Lütkes zur Schatzmeisterin von
UNICEF
Deutschland gewählt, nachdem sie seit 2003 Mitglied im Deutschen
Komitee für UNICEF war. Zudem ist sie Vizepräsidentin des
Deutschen Kinderhilfswerks.
Am
21. Juli 2010 wurde sie zur Nachfolgerin des Düsseldorfer
Regierungspräsidenten
Jürgen Büssow
(SPD)
bestimmt. Mit Verfügung vom 17. August 2010 wurde sie mit Wirkung
vom 18. August 2010 zur neuen Regierungspräsidentin des
Regierungsbezirks Düsseldorf ernannt.
Mir ist sie seit
meinem Studium ärgerlich bekannt. Sie betätigte sich als Mitglied
des radikalen SDS- Köln (Sozialistischer Deuter Studentenbund), der zumindest
damals kommunistisch orientiert war. Bei Radikalaktionen war sie
regelmäßig dabei und fiel auch in den Jahren nach dem Studium als
rege politisch tätig auf. Sie stand auch im Verdacht, mit kurdischen
PKK-Kommunisten gemeinsame Sache zu machen, was allerdings sang und
klanglos in Grund und Boden von Diskussionen versank. Ihre Liftung zur
Justizministerin am anderen Ende Deutschlands sowie ihre Bestellung
zur Regierungspräsidentin läßt innerhalb der von ihr auch als
Rechtsanwältin genutzten politischen Bewegung und deren
Förderungsstruktur tief blicken, was upcoming political support im
Rahmen der kommunistischen Weltbewegung betrifft. Das insbesondere nach dem
Niedergang der kommunistischen DDR und der weiteren ideologischen
Unterwanderung Deutschlands.Zur Zeit der Entscheidung des Kölner
Rates über die weitere Verwendung des Clouth Geländes hatte sie bei
den Grünen, die letztlich den Ausschlag und die zuletzt noch nötige
Stimme für die Veränderung gaben, die Partei-Führung inne.
Maßgebliche Funktionen, die
der weiteren politischen Unterwanderung dienen können: Regierungspräsident
(RP) ist in Deutschland die Bezeichnung des Leiters der
Landesbehörde (Bezirksregierung, Regierung,
Regierungspräsidium
oder Der Regierungspräsident, Mittelinstanz der staatlichen
Verwaltung). Bestellte RPs sind "Politische Beamte":
Politischer Beamter ist ein
Beamter, wenn
er ein Amt bekleidet, bei dessen Ausübung er in fortdauernder
Übereinstimmung mit den grundsätzlichen politischen Ansichten und
Zielen der Regierung stehen muss (§ 31
BRRG), hier
also primär der NRW Regierung unter Kraft -SPD? Idealer kann der
Begriff "Schlüsselstellung" als Unterwanderungsziel nicht
definiert werden.
Lütkes ist kein Einzelfall,
vielmehr
sozialistisches Netzwerkteil, weiteres Eingehen würde aber
hier den Homepagerahmen
sprengen, siehe aber auch obiges Buch
"Der Links-Staat". Für den Kenner als "Radikal-Sozialistisch" einzustufende Landes- und Bezirksaktionen
gegen andere Demokraten werden durch diese ideologischen Einflußnahmezentren,
die wiederum
Netzwerke der Unterwanderung bilden, erst gedanklich nachvollziehbar und verständich
zumal im Rahmen des "Kampfes gegen Rechts" das
Bundes-Familienministerium jährlich Millionenbeträge nach Links
beisteuert, ohne daß man etwas von Seiten der Staatsanwaltschaften
wegen Mißbrauchs von Steuergeldern hört. Nachdem die Unterstützung
zunächst rund 25 Millionen betrug, beträgt sie unter Schwesig (
früher DDR) derzeit rund 50 Millionen laut "Der Links-Staat"..
Das dieses
Unterwanderungsverfahren nicht nur
Deutschland betrifft, vielmehr auch das zentral regierte EUROPA, in
dem sich die Kommissionsmitglieder, im Vorleben häufig
kommunistischer Denkausrichtung, praktisch selbst ohne
parlamentarische Mitwirkung in Schlüsselstellungen einsetzen, macht
eine Darstellung durch Olaf Henckel von 12.2016 erneut
deutlich.
In den europäischen
Kommissionen sitzen demnach zahlreiche Kommunisten mit
zentralstaatlicher Ausrichtung! Früher mußten
Kommunisten versuchen, Land für Land zu unterwandern, heute macht man
das zentriert über Europa nach dem Junker-Zentralstaat-Motto:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten
einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei
gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was
da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt,
bis es kein Zurück mehr gibt“
Gastbeitrag von Hans-Olaf Henkel"Auf
jede Krise kennt die EU nur eine Antwort: Mehr Europa"
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Auch bei Henckel auftretende
Frage :"Zurück, wovon und wohin?"
Erkenntnisse von Olaf Henckel
Die Neuzeit ist
ohnehin gekennzeichnet durch weltweite Verwicklung von Polit-Kriminellen
Eigentlich war das schon immer
so, logistisch und strategisch hatte man aber so seine Probleme,
weltweit voranzukommen. Neu ist aber die technische Entwicklung, die
es nunmehr möglich macht, weltweit schnell und kurzfristig politisch
günstige Ergebnisse zu schaffen und die dafür erforderlichen
Maßnahmen auch direkt in die Praxis umzusetzen. Für Ideologien
stellt das den „Himmel“ dar, geschaffen durch kapitalisten,
die nach Lenin letztlich "Die
Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie
aufknüpfen".
Hilfe bei der Unterwanderung des Staates
bringt das Flüchtlingsproblem, welches insbesondere unter der Regierung Merkel
erheblich massiver wurde. Jede Kritik an Verfehlungen von Seiten der Migranten
und Asylanten wird von sozialistischer Seite verharmlost, beschwichtigt und
aggressiv verteidigt. Konservative große Parteien scheint es ohnehin im
klassischen Sinne nicht mehr zu geben bzw. sie passen sich wie in der DDR dem
Druck von Oben an. Niemand registriert zum Schutz für das eigene Volk die
Regelung in Art. 2 der Genfer „Flüchtlingskonvention“ : „Flüchtlinge
müssen die Gesetze des Gastlandes achten“, so auch die
UN-Resolution
1978, welche von Sozialisten zur Erreichung ihres Vermassungsziels völlig
fehlinterpretiert wird!
Nur Wenige reagieren
darauf mit Korrektur.
verstorbener Journalist Johannes Gross:
„Die Bundesrepublik ist Staat gewordene
Verneinung des Ernstfalles“
„Der Pöbel regiert die Republik und
führt das große Wort“
Immanuel Kant
„Habe den Mut, Dich Deines eigenen
Verstandes zu bedienen“
Otto von Bismarck
„Die Neigung, sich für fremde
Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur
auf Kosten des eigenen Vaterlands verwirklicht werden können, ist eine
politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf
Deutschland beschränkt ist“
George Orwell in seiner Schrift "England, your England",
was den Brexit miterklärt
„Die Engländer sind (in politischer
Sicht) nicht intellektuell. Sie haben einen Horror vor abstrakten Gedanken. Sie
empfinden keine Notwendigkeit für irgend eine philosophische oder systematische
Weitsicht.“
Wie kann es nach dem dauernd
geäußerten Nachkriegs-Motto „nie wieder“ geschehen, dass die bisher so
vorbildlich funktionierende Demokratie Deutschlands sich wiederum über
Political Correctness und
Afirmative
Action in eine
erneute sozialistische Diktatur zu verwandeln scheint bzw. durch
nachweisliche
Unterwanderung verwandelt?
Die Erklärung dafür mag an einem
grundsätzlichen Webfehler aller demokratischen Systeme liegen, denn Demokratien
gewähren ihren Feinden dieselben Rechte wie ihren Anhängern. Sie missachten
damit das schon von Aristoteles bemerkte Paradoxon der Toleranz. Demzufolge
"gehen tolerante Systeme unter, wenn sie Intoleranz tolerieren, denn Intoleranz
siegt erfahrungsgemäß früher oder später immer über Toleranz". Intoleranz kennt
in den Mitteln der Machtergreifung keinerlei moralische oder gewaltspezifische
Hemmnisse
2008:"Um
Gottes Willen, warum PRO NRW?"
1.warum interessiert?
2.warum eingetreten?
3.warum Mitglied fast 10 Jahre
geblieben
4.Parlaments- und Ausschussarbeit
5.Diskrepanzen
6. Warum Austritt?
7. Fazit!
Warum interessiert?
Von praktischer Politik hatte
ich keine Ahnung und wollte sie auch nie erleben.
Erst die neuerlichen
ungeordneten Staatsverhältnisse brachten mich dazu!
um zu lesen runterkopieren!
Politisch
war ich immer bereits interessiert, als Rechtsanwalt kommt man daran sowieso
nicht vorbei, insbesondere auch deshalb, weil ich auf Verfassung und die
Bundesrepublik Deutschland seinerzeit meinen Anwaltseid geleistet hatte. Solange
es nach innen wie außen demokratisch zu gehen schien, machte ich mir darüber
auch keine weiteren Gedanken. Als Ordo-Liberaler hatte ich früher stets FDP
gewählt, in dem Moment, in dem diese behauptete, "sozial-liberal" mit
Linksdriftung zu werden, dies insbesondere unter den Figuren Hirsch, Baum und
Leutheuser-Schnarrenberger, wechselte ich bei Wahlen um auf CDU. Gar nicht mehr
zu wählen, kam für mich als Jurist und als Bürger nicht in Betracht, obwohl mir
da im Laufe der letzten Jahrzehnte mehr und mehr diese Entscheidung in den Kopf
kam.
Mehr als kritisch ständig der DDR gegenüber, Kommunisten und radikale Sozialisten
(Kurt Schumacher: "Rotlackierte NAZIS!")
aus diesem Bereich machten für mich keinen Unterschied in Bezug auf
Nationalsozialisten, da vom Grunde her die gleiche
schematische ideologische Einstellung, basierend auf Marx/Engels, nur mit anderer praktisch-ideologischer
Auslegung (ähnlich Sunniten/Schiiten im Islam). Während
die Nationalsozialisten
darwinistisch ausgelegt waren, basiert die Auffassung der Neo-Marxisten und
auch der alten Marxisten auf
Lamarck;
in beiden Fällen wird mit Lug und Trug gearbeitet, um in die Position zu
gelangen, einen marxistischen Systemwechsel in Richtung Parteidiktatur
und Geld vorzunehmen.
Marx war bekanntlich lediglich Theoretiker, erst Lenin und Stalin waren die
ersten Pragmatikversucher; viele andere, wie gerade auch in Venezuela und
zuvor in Kuba haben sich ebenso mit diesem Lügensystem hochgearbeitet und ihre
Bevölkerungen mehr als malträtiert. Immer litt die Bevölkerung und die
Wirtschaft darunter. Dabei sollte man davon absehen, diese Vorgänge jeweils als
nur nationalistisch zu betrachten. Sie sind
Teil der kommunistischen Weltrevolution, die bis Anfang dieses
Jahrhunderts im Rahmen der Logistik stets logistisch Probleme mit der Weiterverbreitung
hatte.
Mit dem Aufkommen der Digitaltechnik, insbesondere auch den Facebook, Smartphones
und Vermittlungsinstrumenten wie der dortigen App WhatsApp lässt sich die
Weltrevolution mittlerweile einfach innerhalb von Minuten oder
Sekunden tatsächlich weltweit sogar über Flash-Mobs dirigieren. Auch die Vorkommen von urplötzlichem Auftreten von Gruppen
wie Antifa (frühere Rotfront) oder sogenannten Flash-Happenings, mit denen
urplötzlich Hunderte bis Tausende von Personen zu einer Demonstration als
Flash-Mob zusammengerufen werden können, erleichtern dieses ideologische
Vorgehen zur
Weltrevolution. Im Rahmen meiner politischen Tätigkeit habe ich davon leider zu
viel erleben müssen und dabei festgestellt, wie verwoben die Deutsche
Gesellschaft, die normalerweise nach dem Motto „nie mehr wieder“ vorzugehen
meint, mit dieser noch stillen Revolution bereits verbunden ist. DDR-Mentalität ist bereits
wachsend unter uns zu spüren und in Regierungskreisen mehrfach durch Aktionisten
und Aktionismen über DKP, Die Linke und GRüne, belegt. Taktisch geschickt, wie Kommunisten sind, das muss
man ihnen zugestehen, ist es auch gelungen, in der Bevölkerung den Gebrauch des
Wortes "sozialistisch" im allgemeinen Sprachgebrauch nur durch
das Lürzel "NAZI" aus der Welt zu
schaffen, da die Bevölkerung sonst schnell darauf schließen könnte, dass wir sowas ja bereits im Rahmen des zweiten Weltkrieges in Deutschland hatten. Heute
redet man nur von "rechts" oder "links" (was
eigentlich von der Sitzungsordnung aller Sozialisten im Reichstag herrührt),
im Rahmen der Unterscheidung von Nationalsozialisten und Neo-Marxistischen
Sozialisten wäre das noch richtig, Sozialisten haben das aber so ausgeweitet,
dass alles was nicht sozialistisch ist, rechts und damit "nazi-ähnlich" ist.
Doch dazu später.
Warum eingetreten?
Professorin
Louise Shelley hat dieses weitere Zusammenwachsen zwischen Politik und
Kriminalität, die ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit auch permanent
festgestellt hatte, sehr gut herausgearbeitet und mit Beispielen und zahlreichen
Fußnoten untermauert. Sie ist eine der tonangebenden Wissenschaftler, die das
Zusammenspiel von internationaler Kriminalität, korrupten Regierungen und
Terroristen hervorragend erkannt und in diesem Buch dargestellt hat. Viele von
den dort genannten Institutionen, die sich auf kriminellem Weg bewegen, haben
auch direkten Kontakt zur Neo-MarxistischenWeltszene. Dass
diese wiederum nicht einzeln arbeiten, vielmehr im Rahmen der oben bezeichneten
Weltrevolution dürfte sich damit als logische Konsequenz ergeben.
Zahlreiche Beispiele, die das belegen, gibt
es ebenfalls, das würde aber hier inhaltlich zu weit führen. Moderner Konnex
zwischen der "Nazi-Internationalen" und der "Kommunistischen Internationalen" in
Zusammenwirken mit der schiitisch islamischen Seite lassen sich
durch Fakten wohl
untermauern?
Das im Laufe der Zeit nach dem
Zusammenbruch der DDR, der klar vorauszusehen war, sich im Westen und auch im
Osten eine klare Verfestigung der früheren DDR-Mannschaft auf dem Boden
Deutschlands über deren frühere 5. Kolonne, die
, ergab, dürfte als entsprechende Erkenntnis für den wachen
Beobachter kein Problem bereiten. Aufgrund meiner geschäftlichen Tätigkeit hatte
ich auch viel Verbindung mit Ostlern, insbesondere auch einen Handelsvertreter, der
schnell zu berichten wusste, dass nicht nur er sondern viele andere ehemalige
Bewohner der DDR feststellten, dass die alten politischen kommunistischen
Cliquen schnell wieder in führenden Positionen auftauchten.
Es stellte sich auch
kein Westler die Frage, wo die ganzen Mannschaften aus der DDR, seien es
kommunistische Führer, Stasi, sonstige Sympathisanten und Mitarbeiter in der
DDR-Regierung eigentlich geblieben sind. Das Gleiche betraf die
Sympathisanten hier in der alten Bundesrepublik, die kein Problem mit der
Bader-Meinhof Gruppe hatten und als DDR-Maulwürfe Unterstützungs- und
Unterwanderungsleistungen erbrachten. Das galt insbesondere für die rechte Hand
des Teufels, die
, die heute nach wie vor hier in allen Schlüsselstellungen
Eintritt gefunden hat. Es wies auch niemand darauf hin, dass viele, die heute in
allen TV-Medien und Sachgebieten von Büchern, die gegen politische Gegner der
neo-marxistischen Sozialisten gerechnet werden , als sogenannte "Experten"
(Kommunisten Butterwegge/Häussler
u.a.) öffentlich häufig als Beweisgeber zitiert werden. Der Begriff "Experte" ist nicht geschützt,
Sachverständige sind das nicht, gleichwohl hat man über sie führend Einfluss auf
die ahnungslose Bevölkerung, indem man sie mit "Fake News" durch Fernseher und
Zeitungen bedenkt.
Im sogenannten "Kampf gegen Rechts" bedenkt das
Familienministerium schon seit von der Leyen die neo-marxistischen Strömungen
mit Unterstützungsleistungen von 25 Millionen € Steuergeldern/Jahr.
Familienministerin Schröder (CDU) versuchte zumindest auch im Kampf gegen Links
Gelder einzusetzen; Schlesig (SPD) hatte es heute dazu gebracht, dass
neo-marxistische Bewegungen im Jahr aktuell ca.50 Millionen € zur Verfügung gestellt
bekommen. Jeder sozialistische Akteur, der Aktionen im Rahmen des Oberthemas
"Netz gegen Nazis" Aktionen vornimmt, bekommt so Unterstützung, welchen
Umfang das mittlerweile genommen hat, ist atemberaubend.
“Conflict is the essential core of a free and open society. If one were to
project the democratic way of life in the form of a musical score, its major
theme would be the harmony of dissonance.”
― Saul D.
Alinsky,
Rules for
Radicals
Als denkender und beobachtender
Staatsbürger und vor allen Dingen als Jurist kann man so etwas nicht
akzeptieren. Auf einer meiner Fahrten zum Gericht musste ich wie in den Vortagen
vermehrt feststellen, wie gegen die Partei PRO NRW fortlaufend "NAZI"-Hetze betrieben
wurde, dies unter der Beschimpfung "NAZIS", ohne dass man Fakten oder
argumentativ überhaupt eine Nähe zu darwinistischen Sozialisten im Funk zur Sprache
brachte. Die polemisch-demagogische Vorgehensweise erinnerte mich sofort an DDR
und Sowjetunion und Nationalsozialisten, insbesondere an den Polemiker
Saul Alinsky und die von
ihm vertretenen Propagandathesen des Kampfes gegen Nichtsozialisten.
Ich konnte mir das nicht länger anhören und
nahm deshalb Kontakt durch direkte Vorsprache bei PRO NRW auf. Der erhobene
Vorwurf ließ sich nicht belegen. In der Folgezeit nahm ich
ca. ein halbes Jahr an der wöchentlichen Mittwochsrunde teil, um mich
weiter zu informieren. Politisch tätig werden wollte ich dabei schon aus
Zeitgründen nicht. Was ich jedoch in der Folgezeit erlebte, hörte und auch durch
Hetzpropaganda gegen Kritiker der muslimischen Einwanderung in den Medien miterleben musste, brachte mich dazu, Mitglied der
Partei zu werden. Um maßgeblich mit zu bekommen, was lief, bestand ich darauf,
in den Vorstand aus persönlichen Kontrollgründen zu kommen, was auch kein
Problem war. Der
Hintergrund der betriebenen Hetze vor allen Dingen im
Einwirkungsbereich Köln wurde mir schnell klar bei weiteren Recherchen. Der Du Mont
Verlag hatte im Vorstand als Mitglied
Franz Sommerfeld,
der aus dem direkten Bereich der Neo-Marxistischen DKP kommt und als
Vorstandsmitglied natürlich maßgeblichen Einfluss auf Entscheidungen hat. Der
Verlag hat unter anderem auch die Frankfurter Rundschau und die Berliner
Zeitung, beide als „linklastig“ bekannt, in seiner Produktpalette. Ebenfalls zum
Du Mont Imperium gehört u.a. die Radiogruppe
"Radio Köln", "Radio Leverkusen" und
andere. Letztere betrieben und betreiben auch heute noch immense Hetze gegen die Pro-Bewegung durch
Aufbauschungen und Lügen sowie Fake News. Adlatus von Sommerfeld für die
Aufbereitung von Hetzartikeln war jedenfalls damals Detlef Schmalenberg, der als
Spürhund auf die Pro-Bewegung angesetzt war. Nachdem ich ihn anlässlich bzw. bei
der damaligen Anti-Islam-Demonstration vorwarnte, er solle sich mir gegenüber
fair verhalten, hatte ich in der Folgenacht einen Gewalt-Generalangriff auf mein Büro
durch Antifa, diese wurde verscheucht durch zwei Türken. Als Schaden gab es
etliche Farbflecke auf der Hausaußenwand und erheblichen Glasschaden. Ein
Zusammenhang würde natürlich nach Darstellung von Schmalenberg nicht bestehen.
Reiner Zufall!
Schmalenberg
Tatsächlich dient die
Antifa als Kampfgruppe, wie früher die
Rotfront, die alle Gewaltsangriffe durchführt und auch dafür bezahlt wird. Wenn
Sie aufmerksam die Ausführungen zu Wilhelm Clouth gelesen haben, werden sie die
Zusammenhänge zwischen Clouth und DuMont zur damaligen Zeit in Erinnerung haben.
Der alte DuMont meiner Zeit, inzwischen verstorben, hatte ohnehin ein Problem
mit der Pro-Bewegung, weil diese wiederholt darauf gedrungen hatte, ihm die
Ehrenbürgerwürde der Stadt Köln wegen Fehlverhaltens abzusprechen und das öffentlich forderte.
Warum Mitglied fast 10 Jahre
geblieben
Ich möchte diese Zeit in meinem Leben
nicht missen, weil mir persönlich insbesondere in dieser Zeit erheblich die
Augen umweltbezogen weiter geöffnet wurden.
Unbegründete Islamkritik kann mir, mit mehreren Muslimen als Freunden, niemand
unterstellen.
Dies sowohl im Rahmen der persönlichen Verhältnisse als auch im Rahmen der
politischen Entwicklung seit Niedergang der
Verbrecher-DDR und der
Wiedervereinigung nebst aller ihrer Folgewirkungen.
Bevor ich in die politische Schiene
einstieg, war ich fast zehn Jahre als "Senatspräsident" und später als "Chef des
Großen Rates" in der Karnevalsgruppe „Kölsche
Narrengilde“ (KNG). Präsident war zu dem Zeitpunkt Wolfgang Kestermann,
mittlerweile ebenfalls leider verstorben. Kestermann war von konservativer Natur und
wir hatten viele gemeinsame Gespräche über die zeitliche Entwicklung und erkennbare
Fehlentwicklungen sowohl im politischen Bereich, wie auch im kirchlichen
Bereich und hatten auch auf Basis eines seiner Vorschläge vor, eine konservative Partei zu gründen. Neben seiner Tätigkeit als Pfarrer der Kölner altkatholischen Kirche
kümmerte er sich auch intensiv um die Karnevalsgesellschaft und war in
Köln und karnevalistischer Umgebung als Präsident bekannt wie ein „bunter Hund“. Auch hatte er maßgeblichen und
erfolgreichen Einfluss
auf die Kölner Karnevalskultur und die an ihr Beteiligten.
Ich hatte durch diese Tätigkeit natürlich
einen hohen Bekanntheitsgrad sowohl im Bekanntenkreis, den ich mit Karten für
die entsprechenden Veranstaltungen versorgen konnte, als auch eben als
Führungsmitglied des Karnevalsvereins im Zusammenspiel mit anderen Vereinen der
Karnevalspolitik. Als früherer Straßenkarnevalist kamen natürlich völlig neue
Erfahrungen auf mich zu. Manche waren schön, manche auch nicht, ohne dass ich
hier in die Tiefe gehen möchte. Aufgrund privater Ereignisse habe ich nach
mehreren Jahren das Senats-Präsidentenamt aufgegeben und das Amt „Chef des
großen Rates“ übernommen, weil mir hier mehr Zeit für meine neuerlichen privaten
Entwicklungen zur Verfügung standen. Über mich war auch Manfred Backhausen in
den Karnevalsverein aufgenommen worden, ebenfalls dann in den Großen Rat.
Bei einer meiner morgendlichen Fahrten zum
Gericht im Jahre 2007 bekam ich eine Sendung von Radio Köln mit, die die
politische Partei PRO KÖLN betraf. Mir fiel direkt auf, dass Hauptthema
offensichtlich die Beschimpfung war, es handele sich um "NAZIs". Wir war damals
noch Radio Köln nicht als hochpolitischer Sender bekannt, schon gar nicht mit
welchem Fake-Hintergrund man dort politisch arbeitete. Da ich mich sehr über diesen
Bericht geärgert hatte, nahm ich telefonischen Kontakt mit der Partei auf und
bat um einen Gesprächstermin. Dieser wurde mir kurzfristig gegeben und hatte ein
längeres Gespräch, in dem ich mir erklären ließ, welchen Hintergrund das ganze
habe, auch nationalsozialistische Themen wurden angesprochen, weil laut Radio
Köln ja ein Bezug dazu bestehen solle. Schon im Rahmen dieses Gespräches war der
gesamte Bericht des Kölner Senders propagandistischer Unsinn, ein
Erfahrungsurteil, welches ich bis heute aufrecht halte..
Gleichzeitig war ich natürlich nach wie
vor skeptisch und interessiert, die Hintergründe kennen zu lernen. Ich begab
mich deshalb ca. 6-7 Monate zur wöchentlichen "Mittwochsrunde", um die
Hintergründe der Partei zu eruieren und gleichzeitig die einzelnen
Führungspersönlichkeiten kennen zu lernen. Während der gesamten Zeit konnte ich
keinen Konnex zum Nationalsozialismus, weder in den Themen, noch zu den
handelnden Personen der
Führung
feststellen. Andererseits hatte ich mehr und mehr bereits herausgefunden,
welchen sozialistischen Hintergrund sowohl die Radiosender als auch die
Zeitungen des DuMont-Konzerns zu haben schienen. Mir fielen aber dort mehr und
mehr die sehr ideologisch ausgelegten Berichte auf, außerdem der Hass, mit dem
man gegenüber allen Parteien vorgehen, die nicht sozialistisch waren. Die Thesen
von Saul Alinsky als Kampftaktik der sozialistischen Seite waren mir damals noch
nicht bekannt, so daß die unzivilisatorischen Verhaltensweisen der Sozialisten
mich damals noch verwunderten. Ich wohnte auch vielen Demonstrationen bei, die von Pro
Köln durchgeführt wurden. Auch hier fiel mir auf, wie gut durchorganisiert und
verhasst die sozialistische Gegenseite stets versuchte, diese Demonstrationen
durch Gewalteinwirkungen zu
torpedieren. Grundsätzlich war deshalb Polizeischutz erforderlich.
Gleichzeitig fiel mir die radikale Arbeitstruppe ANTIFA
(ständig
beraten und gesetzlich vertreten durch fragwürdige Anwaltgemeinschaft "Rote
Hilfe") auf, die ihre aggressive Kampfweise, geführt von
Beratungs-Teams der SPD, Grünen
und
Die Linke, nicht nur gegenüber Pro
Köln, vielmehr auch gegenüber der Polizei, die erkennbar Pro Köln vor Angriffen
zu schützen hatte, in krasser Kampform vorbrachte.
Nicht nur als
Privatperson, vielmehr auch als Anwalt fielen die zahlreichen Rechtsverstöße der
Sozialisten unter Beteiligung der vorgenannten Parteien und auch DGB und VERDI
(Bsirske mit kommunistischen Kontakten) auf. Zwar währte die Polizeiführung
relativ lustlos Angriffe auf die Demonstranten von Pro
Köln auf, war aber nicht konsequent in der Verfolgung von erkennbaren Straftaten
der Sozialisten.Auch bekam ich Äußerungen von Einsatzpolizisten: "wir wissen,
dass ihr harmlos seit, wir können aber unter der Führung nicht anders!"
Ich fühlte mich an die Zeit der in Büchern geschilderten
Rotfront erinnert. Wichtig war für mich auch das jeweils von Pro Köln vertretene
Demonstrationsthema, die aufkommende Islamisierung Deutschlands und Europas in
Erinnerung der Ausführungen Samuel Huntingtons: "Kampf der Kulturen".
Mit
dieser Entwicklung war und bin ich nicht einverstanden, obwohl ich zahlreiche
Freunde habe, die aus dem islamischen Religionskreis kommen, allerdings
aufgeklärt ihre Religion leben. Als Verfechter der Thesen von Samuel Huntington
sah ich in dieser Entwicklung keine Zukunft. Das die Pro-Bewegung insoweit nur
als Einthemen-Partei agierte störte vor diesem Hintergrund nicht, weil es
mir auch nur darum ging. Gleichzeitig machte ich, wie gesagt, bei den Demonstrationen die
Erfahrung, dass viele Polizeibeamte uns versicherten, dass sie mit uns keine
Probleme hätten, aber ihren Dienst machen müssten, der von oben diktiert werde.
Mir fiel dabei auf, dass diese Äußerungen nur verstohlen gemacht wurden;
offensichtlich schien man auf deren Seite auch schnell in Probleme zu kommen,
wenn man die Wahrheit sagte. Dies alles war für mich als Jurist der Grund, mich
der Partei durch Beitritt anzuschließen, da andere alle das Thema nicht kritisch
behandelten.
Warum auch die Polizisten sich so
verhielten, wurde mir dann schnell klar. Mit Bekanntwerden meines Schrittes
begann sich auch mein Bekannten- und Freundeskreis maßgeblich zu verändern. Kurz
ausgedrückt: wo man dachte, man habe es mit einem Freund zu tun, änderte sich
das schnell durch abstoßendes Verhalten; bei Menschen, die man zum Bekannten-
aber nicht zum Freundeskreis gerechnet hatte, entwickelten sich plötzlich
Freundschaften. Ähnlich muss das Franz Clouth bei seinem Übertrittsverhalten von
der katholischen Kirche zur altkatholischen Kirche im katholischen Köln gegangen
sein. Aber nach dem Motto „watt mutt, dat mutt!" muss man halt dadurch;
oder auch nicht! Ich hatte damals mehrere Anrufe von führenden Personen aus dem
Kölner karnevalistischen Bereich, die meine Meinung auch zu einem Eintritt von
Ihnen zur Partei wissen wollten, weil sie offensichtlich meiner Meinung waren. Ihnen hatte
ich die grundlegende Überlegung vor Augen geführt, "Wenn sie schnell einen
Teil ihrer Freunde und Bekannten und den Karnevalsjob verlieren wollen, vielleicht
also auch ihre Position
im Karneval, sollten Sie das tun; andernfalls nicht".
Während
der gesamten Zeit tat der DuMont-Verlag alles, um die Kölner Partei zu ächten
und in der Bevölkerung in Verruf zu bringen. Maßgeblichen Anteil in der
Falschdarstellung und Dichtung hatte und hat dabei der
alles andere als neutral urteilende "Journalist" Detlef Schmalenberg, der
nichts außer Acht ließ, um auch die einzelnen Mitglieder der Partei persönlich
in Verruf zu bringen.
Zur Verlagsgruppe gehörten neben dem Kölner Stadtanzeiger
auch die Frankfurter Rundschau und die Berliner Zeitung, beides sozialistisch
ausgerichtete Blätter. Die Artikel des Kölner Stadtanzeigers fielen jeweils
ähnlich tendenziös aus wie die dortigen. Zunächst hatte ich mich darüber
gewundert, bei Recherchen fiel mir aber schnell der Name
Franz Sommerfeld auf, und die
Sache erklärte sich dann von selbst.
Im Rahmen seiner Tätigkeit fiel dann
Schmalenberg schnell auf, dass ich im Kölner Karneval eine führende Stellung
hatte. Auf Basis der Taktik von
Saul Alinsky,, der in
seinen "Rules for Radicals" empfiehlt, die anzugreifende Person in jeder
Hinsicht lächerlich zu machen, ging die linke Sache dann in Fahrt.
Linke Parteien gaben ihm dazu
zusätzlich Schützenhilfe, was die
koordinierte Kölner Aktion
belegt. Das gleiche kannte man auch von Buchungen der Partei zu Veranstaltungen
in Hotels. Diese bekamen regulär von Unbekannten ein Telefonat mit dem Hinweis,
"wenn einem die Fenster des Hotels und sonstiges Inventar" lieb seien, solle
man besser davon absehen, einen Vertrag mit der Pro-Bewegung zu machen". Man
kennt die Mittel aus der DDR- und der Hitlerzeit und derzeit das
neo-marxistisch-sozialistische Taktik-Verhalten gegenüber der AfD, die das
gleiche abartig-olitische Verfahren Sommerfeld
mitmacht, wie schon länger die Pro-Bewegung.
Man muss sich dabei die Tonlage des
Schreibens der JUSOSvor Augen führen, die National-Sozialisten hätten es nicht
besser schreiben können. Das Schreiben enthält insoweit u.a. eine
erpresserischen Drohung, bei Fehlverhalten des Präsidenten die gesamte
Karnevalsgruppe zu diskreditieren. Wegen der im Schreiben bezeichneten Einträge
im Verfassungsgericht wird außen vor gelassen, dass deswegen prozessiert wurde
und später der Bericht korrigiert werden musste durch Entnahme dieser
Behauptung aus dem Verfassungsschutzbericht. Inwieweit auch das zum Teil der
neo-marxistischen Zusammenarbeit gehörte, lässt sich im
Nebel der typischen sozialistischen Verdunkelungstaktiken juristisch nicht,
jedenfalls schlecht aufarbeiten. Am Abend des
Erscheinens dieses Schreibens hatte der Präsident mit mir Kontakt aufgenommen
und um Aufklärung gebeten, weil Schmalenberg eine Stellungnahme verlangte. Ich
teilte ihm mit, mit sofortiger Wirkung alle Positionen einschließlich der
Mitgliedschaft niederzulegen, über den, der nicht mehr im Verein ist, braucht
auch keine Auskunft mehr erteilt zu werden. Ähnlich dürfte das vielen Juden in
der Zeit der national-sozialistischen Gesellschaft gegangen sein.
Parlaments- und
Ausschussarbeit
Die Partei hatte jedenfalls im Rahmen der
kommenden Wahlen Erfolg und gelangte in Leverkusen in den Stadtrat. Ich wurde
gebeten, dort in dem Dreier-Gremium mitzuwirken, was ich auch für die Dauer von
vier Jahren tat. Hier taten sich die gleichen Ablehn-Probleme auf, wie im
allgemeinen Lebensalltag. Interessant war, ähnlich dürfte das auch zur
National-sozialistischen Zeit gewesen sein, dass im Rahmen der Sitzungen nach
außen hin die totale Ablehnung von allen Parteien einschließlich der
Nachfolgepartei der PDS, Die Linke, ergab. Im täglichen Leben wurde man bei
plötzlichem Treffen mit verschiedenen Personen völlig normal in Gesprächen
behandelt, war man im Parlament, war man wieder aussätzig. Wir hat die Situation
Spaß gemacht. Urplötzlich konnte man die Zeit von normalen Menschen in der Zeit
der National-Sozialisten gefühlsmäßig nachleben und weiß nun, wovon man spricht. Ich begann zunehmend meine
mehr als 30-jährige Wahlstimme für die CDU zu bedauern.
Meine interessantestes
Erlebnis war eine Sitzung, in der der Ausländerbeirat, vertreten durch einen
Schwarzen, den ich dazu noch sehr gut kannte, mehr Geld haben wollte. Die Tatsache,
dass der „Rechtsradikale“ plötzlich nach einem Geld-Bitt-Vortrag des Schwarzen auf diesen
kritisch erwiderte
und auch noch duzte, was im Rahmen des privaten Verhältnisses intern normal
war, brachte den gesamten Ratssaal völlig aus der Fassung mit
Sitzungsunterbrechung, weil der Vorgang nicht in das
rechtsradikale Vorstellungsbild der anderen Parteien passte. Der Schwarze selber war auch völlig „von
den Socken“, weil der Vorgang auch für ihn, wie für mich als Bekanntem völlig
normal war. Die Sitzung wurde jedenfalls unterbrochen, dann ohne weiteres
Ergebnis zu meinem Vergnügen mit erkennbarer Ratlosigkeit wieder fortgesetzt.
Man hatte sich selbst mit seinen Vorurteilen befangen.
Diskrepanzen
Wie das heute bei allen
nicht-sozialistischen Parteien der Fall ist, wird alles von außen versucht, die
Partei zu unterwandern und durch aufkommende Streite zu zersetzen. Ähnliches ist
gerade wieder bei der AfD zu erkennen. Erkennbar sind dabei eine ganze Reihe von
menschlichen Maulwürfen aus anderen Parteien und auch dem Verfassungsschutz durch Eintritt in die Partei
beauftragt gewesen, um Zwietracht zu verteilen. Teilweise, Namen nenne ich nicht
hier, waren auch erkennbar Beauftragte vom Verfassungsschutz mit zugegen. Wir
haben das einvernehmlich akzeptiert, weil wir nichts zu verstecken hatten. Populistisch sind
alle Parteien. In jeder Partei gibt es auch solche Figuren von rechts oder links
im Rahmen des sozialistischen Spektrums, die versuchen, die Partei durch
Unterwanderung umzudrehen. Ich habe wie gesagt in der Partei, in der ich auch im
Vorstand war, mitgewirkt, so dass keine sozialistische Einwirkungen stattfinden
können. Auf die parteiliche Jugendvergangenheit verschiedener Mitglieder
abzustellen, was ein Lieblingsspiel der Sozialisten jedweder Richtung ist, dies,
um die Partei zu zersetzen und Einzelne nach
Saul Alinsky zu schädigen, halte ich nicht für richtig. Jeder kann sich in der
Jugend einmal irren und neu orientieren. Gerade in der marxistischen
Sozialisten-Ecke haben viele derartige Figuren sogar Morde auf dem Gewissen. Ich
gehe davon aus, dass der Leser insoweit geschichtsfest ist und dies ebenfalls
bestätigen kann. Bei den marxistischen Sozialisten selbst ist das aber kein
Problem, vielmehr erkennbar ein Ruhmesblatt, welchem als Merkmal der
Durchsetzungsfähigkeit vorauseilt.
Warum Austritt?
Leider hat sich dann im Rahmen eines
Zusammenschlusses von Pro Köln und Pro NRW eine Zwietracht nicht vermeiden
lassen. Beide sind deshalb getrennt in Bedeutungslosigkeit abgerutscht, die AfD hat ihren politischen Platz besser eingenommen. Ich bin aus der Partei Ende
2016 ausgetreten, weil meines Erachtens die Strategie nicht mehr stimmt und das
Islamproblem als Fakt nicht mehr zu verhindern ist. Man hätte sich mehr darauf
konzentrieren sollen, der Bevölkerung vor allen Dingen klarzumachen, daß
National-Sozialisten und deren Methoden nun nur durch Neo-Marxisten von gleicher
Fehlqualität DDR-politisch ersetzt werden; das in ganz Europa und der Welt auf
Basis der Bewegung der "NAZI-Internationale".
Fazit
Ich möchte diese Zeit meines Lebens, wie
bereits gesagt, nicht
missen. Neben dem was ich bereits wusste, habe ich vieles hinzu gelernt. Dies
sowohl in menschlicher wie auch politischer Hinsicht.
Enttäuschendwar die
Reaktion von Freunden und eines Teils meiner Familie, die vorurteilsbeladen
sich selbst unwiderruflich ins abseits befördert haben. Ich empfinde hier keinen Verlust, habe
viel mehr Zeit, Mühe und auch Geld gespart.
Völlig ablehnend
a)Stehe
ich einem Großteil der erkennbar unterwanderten Presse wie Donald Trump mehr als kritisch gegenüber. Hier habe ich sehr schnell feststellen
müssen, dass auf Basis von sozialistischen Presseunterwanderungen mehr gelogen als die Wahrheit eruiert wird (was
Trump richtig "Fake News" nennt). Dies sogar teilweise offen schon
bereits während der Interviews oder Filmaufnahmevorgängen. Man merkte völlig, wie nur
die Dinge gefilmt wurden, die sich eigneten, um ein negatives weil politisch
einseitiges Bild zu schaffen.
Dies betraf im wesentlichen die deutschen Journalisten. Ich habe viele
Interviews auch auf Englisch gegeben, gegenüber Engländern, Amerikanern und
selbst der arabischen Al Jazeera. Von diesen hatte man eher das Gefühl, dass es ihnen um
Sachaufklärung ging. Vor diesem Hintergrund bin ich sehr froh, dass die
Amerikaner durch Trump vertreten werden, hoffe, dass dieser im Präsidentenstuhl
bleibt. Zwar wirkt er nach vorne grobschlächtig, ist aber vor allen Dingen
für Sozialisten unberechenbar, zerstört damit Planungen auf sozialistischer Seite und macht die
sozialistische Strategie-Einschätzung für diese mehr als schwierig. Er befindet sich im gleichen
Meinungskrieg wie
Europa. Europa hat das nur noch nicht gemerkt.
Durch die Frankfurter Schule (Markuse,
Horkheimer u.a.) bzw.
deren Vorgänger wurde bereits in den dreißiger Jahren in Amerika diese heutige Unordnung
durch Spaltung der Bevölkerung in deren politischer Betrachtung systematisch
vorbereitet. Dies durch Political Correctness als ethischer Sprechbegrenzung und politische Unterwanderung
von Medien, Parteien und staatlichen Institutionen mit ideologischen
Maulwürfen. Belegt wird dies zum einen durch die damaligen allerdings
erfolglosen Unterwanderungswarnungen durch
McCarthy vor insbesondere kommunistischer Unterwanderung; die Unterwanderung fand
intensiv auch im
amerikanischen Filmwesen als Multiplyer statt. McCarthy wurde nicht für ernst genommen; die Unterwanderung fand
effektiv
bis heute statt und stößt nun auf energischen allerdings bisher erfolglosen Widerstand. Heute ist es im universitären Bereich
in Fragen der Meinungsfreiheit bereits so kritisch für Professoren geworden, dass
diese sich wegen Widerstand der Studenten kaum noch wagen, sich in kritischer Hinsicht
freiheitlich statt auf Basis der Political Correctness zu äußern. Es war deshalb
wichtig, dass die amerikanische Politik einen unberechenbaren Teil in der
Regierung bekommt und dort gegen Sozialisten, Political Correctness und Fake
News der Presse, aufgeräumt wird. Das gleiche wäre hier
in Europa nötig. Da die
Pro- Bewegung das auch nicht praktiziert, weil nicht erkannt hat, war für mich
die Aufkündigung der Mitgliedschaft letztlich konsequent.
b)Stehe ich der sozialistischen
Praxis gegenüber, soweit diese ihre Falschmeldungen durch Zeugen zu belegen
versucht, diese mit dem nicht geschützten Begriff „Experte“
zu verkaufen. Dem normalen Fernsebürger und Kunden soll damit suggeriert werden, es handele sich um einen
Sachverständigen, was diese Leute nicht sind. Experten, die im Fernsehen zuhauf
als "sachkundig" verkauft werden, sind zum Beispiel u.a.
Alexander
Häussler und Christoph
Butterwegge neben
vielen anderen, die für den Insider erkennbar eigene Parteiinteressen verfolgen. Sie alle stammen aus dem neo-marxistischen Bereich, was den
eigentlichen Betrug am Bürger offen legt, wäre dies dem Bürger überhaupt
bekannt.
Der um die Wahrheit mittels Fake News betrogene Bürger zahlt aber
Gebühren und Zeitungskaufpreis dafür, dass er die Wahrheit und Fakten, nicht nur
Meinungen (Peter Scholl-Latour), bekomme.
Häußler
Seriöse Journalisten liefern nur Fakten, die Meinung sollte sich der Bürger
selbst bilden und dabei nicht suggestiv beeinflußt werden
Angenehm berührt: ich habe im
Rahmen meiner Tätigkeit bei der Partei auch eine ganze Menge angenehme und nette
Leute kennengelernt und per Video festgehalten (see You Tube: Clouth).
Besonders berührt hat mich ein Afrikaner:
Joseph Intsiful,
im Rahmen eines gemeinsamen Gespräches gab
er mir auch gerne weitere Auskunft zu ihm gestellten Fragen
Teil 1
Teil 2
Mir hat es nach kurzer Zeit sehr viel Spaß
gemacht, auch die ganzen Vorgänge insbesondere im Rahmen von Demonstrationen
durch Videos zu belegen, um Ihnen zu zeigen, was an der Front tatsächlich los
ist. Sehr oft war es
mir dabei auch passiert, in Steinhagel der Antifa zu geraten, die Steine waren Feuersteine
und die wiederum faustgroß. Sie werden von der Antifa in Körben an strategischen Stellen
bereitgestellt und als Kampfmittel
PDFs\AntifaZahlung.pdf benutzt. Die Polizei schreitet meistens nicht
ein, wohl nach dem Motto: „selber schuld“. Gott sei Dank ist mir nichts
passiert, aber es war sehr spannend. Hier ein Vorgang in der Schildergasse bei
einer Werbeveranstaltung. Hier war mir kurz vorher aufgefallen, dass ein
Kommunist relativ unauffällig etwas mit zwei Türken vorbesprach und witterte
einen typischen Anschlag. Ich hatte deshalb
meine Kamera vorwitternd schussbereit gemacht. Kurz danach geschah es dann auch!
Manchmal waren aber auch offensichtlich
neutrale Polizeiführer vor Ort. Der vorliegende Vorgang zeigt, wie insbesondere
verhasst die Truppen der Neo-Marxistischen Sozialisten sind. Das Bild, welches
sie uns vorwerfen, geben Sie selbst wieder.
Das Ganze kam einem häufig vor wie
Affentheater, obwohl gefährlich aber widmungsbedürftig
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Stand: 23.04.18